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Casino Gewinner klagt weiter

Der Casino Gewinner Behar Merkalu ist einer der wohl unglücklichsten Glückspilze aller Zeiten. Bereits vor einigen Wochen haben wir über den Schweizer berichtet, der im Casino Bregenz einen unglaublichen Jackpot in Höhe von annähernd 43 Millionen Euro gewann. Einer der Mitarbeiter tat diesen Gewinn als Softwarefehler ab und löschte mithilfe der Spielerkarte den Spielstand des Schweizers. Nun zog der Mann vor Gericht.

Casino Gewinner: Zwei Runden veränderten sein Leben

Anfang dieser Woche war es soweit: der erste Verhandlungstag wurde abgehandelt. Etwa 45 Minuten lang wurde über den Millionengewinn diskutiert, welcher der Mann auf ehrliche Weise gewonnen hatte. Eigentlich war er bereits auf dem Heimweg, doch zwei Spielrunden wollte er sich noch gönnen. Zwei Runden, in denen sich sein ganzes Leben verändern sollte. Mittlerweile sind mehr als acht Monate vergangen, seit Behar Merkalu knappe 43 Millionen Euro im Casino Bregenz gewann. Bis heute hat er nicht einen Cent gesehen.

the mummy bei europa casinoTrotz allen Frustes zeigt sich Merkalu zuversichtlich. Nach dem vergangenen ersten Verhandlungstag, zu dem er mit gleich zwei Anwälten erschien, ist seine Hoffnung auf eine baldige Auszahlung seines Gewinns sogar noch gestiegen. Schon jetzt kann er den Gedanken kaum noch aus dem Kopf bekommen, endlich als Millionär durchs Leben zu wandeln. Selbst am Tage fällt es Behar Merkalu schwer, sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Er träumt einzig und allein von seinen Millionen und von einem schicken Sportflitzer. Die Hoffnung, dass sich ein solcher bald in seiner Garage befindet, will er gerade jetzt, wo das Verfahren ins Rollen gekommen ist, sicher nicht aufgeben.

Vergleich abgelehnt – Casino Gewinner klagt weiter

Das Casino Bregenz, das sich nach wie vor weigert, Behar Merkalu den Gewinn auszuzahlen, wurde im vergangenen ersten Verfahren von einem Anwalt vertreten. Dieser gab sich in einem Fernsehinterview verschwiegen. Dies verwundert kaum, wo er Behar Merkalu doch ein Vergleichsangebot in Höhe von nur 500.000 Euro unterbreitete. Die Anwälte des Schweizer Gewinners, der erst vor fünf Monaten Vater wurde, lehnten diesen Vergleich strikt ab. Schließlich ist eine halbe Million Euro kaum mit knapp 43 Millionen zu vergleichen. Merkalu will den gesamten Gewinnbetrag erstreiten – auch, wenn dies noch Monate oder gar Jahre dauern sollte. Er glaubt fest daran, dass ihm das Gericht früher oder später die komplette Summe zuspricht.

Dass der Ruf des Casino Bregenz unter dem aktuell laufenden Verfahren leidet, steht sicherlich außer Frage. Bleibt abzuwarten, wann und wie das Gericht entscheidet. Bis zum nächsten Verhandlungstag wird noch eine Weile vergehen. Man darf gespannt sein, mit welchem Vergleichsangebot der Anwalt des Casinos dann aufwarten wird.

 

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